oberflächennahe GEOTHERMIE |
Erdwärme mit Wärmepumpen zur Raumheizung genutzt | ||||||
Technisches Prinzip |
Hier wird zwischen oberflächennaher Geothermie und Tiefen-Geothermie
unterschieden. Für Privathaushalte interessant ist die oberflächennahe
Geothermie, die die Tatsache nutzt, dass ab ca. 1,50m Tiefe eine konstante,
frostfreie Temperatur herrscht. |
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Konstruktion |
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Wirkungsgrad | ca. 50 % Kennzahl ist die Jahresarbeitszahl, das Verhältnis von abgegebener zu zugeführter Energie. Sie sollte mindestens 3, besser 4,5 - 5,5 betragen. |
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mögliche Nutzung |
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Einsatz im Rheinland | Grundsätzlich gut möglich, soweit nicht konkrete Einschränkungen wie in Wasserschutzgebieten | ||||||
Eignung Alt-/Neubau |
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Lage/ Ausrichtung | Tiefenbohrung in 30 - 100 m Tiefe | ||||||
Größe der Anlage am Beispiel Einfamilienhaus 4 Personen |
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Deckung der Verbrauchs |
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Energieeinsparung | - wird aktualisiert - | ||||||
Treibhausgasvermeidung | |||||||
Kosten ohne Förderung |
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Förderung |
Siehe Seite Förderung | ||||||
Lebensdauer | |||||||
Amortisation | |||||||
Bemerkungen, Hinweise | Technisch
ausgereifte Konstruktionen Vor Allem bei Berücksichtigung der Förderung wirtschaftlich einsetzbar. Teilweise, insbesondere in Wasserschutzzonen, problematisch bzw. verboten. |
Diese Seite befindet sich zur Zeit in Bearbeitung und
wird ergänzt und aktualisiert, insbesondere bezüglich konkreter Beträge und
Förderbedingungen.
Unabhängig davon ändert sich insbesondere die Förderung häufig, sodass wir
keinerlei Gewähr für die Angaben übernehmen können.
09.04.2021